Martin Schenkenberger
MBA "Prozessmanagement"
Deine HeldInnen im Alltag?
Meine Familie. Denn sie hat mir für das Studium immer den Rücken frei gehalten und mich stets unterstützt.
Welche Gabe/Welches Talent würdest Du gerne besitzen?
Menschen zum Nachdenken und mehr Selbstreflexion anzuregen. Konflikte und Probleme entstehen oft durch geistige „Schnellschüsse“.
Was regt Dich wirklich sehr auf?
Wenn etwas nicht so funktioniert, wie ich mir das vorstelle oder mein Plan nicht aufgeht. Das ist schon sehr ärgerlich.
Dein größter Traum?
Ich liebe meinen Beruf, ich liebe meine Familie, bin stolz auf das, was ich geschafft habe… Ich bin tatsächlich wunschlos glücklich.
Klar die Million, die sich jeder wünscht wahrscheinlich, aber daran kann man selber arbeiten.
Und dann gibt’s ja keine Ziele mehr, wenn man alles erreicht hat. Denn der Weg ist das Ziel.
Wo bist Du am liebsten?
Überall, wo mich nette Menschen umgeben.
Der Ort ist da nicht ausschlaggebend, sondern eher die Menschen, mit denen man sich umgibt und das kann überall sein.
Bei MIKOMI studieren, ist ...
… eine Erfahrung fürs Leben.
Dein Motto?
Geht nicht, gibt’s nicht. Alles ist möglich.
Das ist zwar etwas abgedroschen, aber ich habe tatsächlich viel erreicht, was mir andere nicht zugetraut haben.
Also: „Geht nicht, gibt’s nicht!“ Man muss sich seine Ziele energisch und schrittweise erarbeiten.
Mit welchem Thema beschäftigst Du Dich zurzeit auf Arbeit?
Unterstützung von Arbeitsprozessen durch Digitalisierung. Kommunikation und Vernetzung der Leistungsbereiche.
Da schieben wir gerade ein ganz großes Projekt an.
Mit wem möchtest Du an der Hotelbar die Nacht durchtrinken und reden?
Mit dem MIKOMI Dozenten Andreas Polster, die Module mit ihm waren wahnsinnig produktiv.
Er ist ein sehr inspirierender Mentor, da würden sich garantiert Themen finden.
Interview & Redaktion: Christin Sperling
Foto: Steve Feige
Martin Schenkenberger
MBA "Prozessmanagement"

Deine HeldInnen im Alltag?
Meine Familie. Denn sie hat mir für das Studium immer den Rücken frei gehalten und mich stets unterstützt.
Welche Gabe/Welches Talent würdest Du gerne besitzen?
Menschen zum Nachdenken und mehr Selbstreflexion anzuregen. Konflikte und Probleme entstehen oft durch geistige „Schnellschüsse“.
Was regt Dich wirklich sehr auf?
Wenn etwas nicht so funktioniert, wie ich mir das vorstelle oder mein Plan nicht aufgeht. Das ist schon sehr ärgerlich.
Dein größter Traum?
Ich liebe meinen Beruf, ich liebe meine Familie, bin stolz auf das, was ich geschafft habe… Ich bin tatsächlich wunschlos glücklich. Klar die Million, die sich jeder wünscht wahrscheinlich, aber daran kann man selber arbeiten. Und dann gibt’s ja keine Ziele mehr, wenn man alles erreicht hat. Denn der Weg ist das Ziel.
Wo bist Du am liebsten?
Überall, wo mich nette Menschen umgeben. Der Ort ist da nicht ausschlaggebend, sondern eher die Menschen, mit denen man sich umgibt und das kann überall sein.
Bei MIKOMI studieren, ist ...
… eine Erfahrung fürs Leben.
Dein Motto?
Geht nicht, gibt’s nicht. Alles ist möglich. Das ist zwar etwas abgedroschen, aber ich habe tatsächlich viel erreicht, was mir andere nicht zugetraut haben. Also: „Geht nicht, gibt’s nicht!“ Man muss sich seine Ziele energisch und schrittweise erarbeiten.
Mit welchem Thema beschäftigst Du Dich zurzeit auf Arbeit?
Unterstützung von Arbeitsprozessen durch Digitalisierung. Kommunikation und Vernetzung der Leistungsbereiche. Da schieben wir gerade ein ganz großes Projekt an.
Mit wem möchtest Du an der Hotelbar die Nacht durchtrinken und reden?
Mit dem MIKOMI Dozenten Andreas Polster, die Module mit ihm waren wahnsinnig produktiv. Er ist ein sehr inspirierender Mentor, da würden sich garantiert Themen finden.
Interview & Redaktion: Christin Sperling
Foto: Steve Feige