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Portrait Matthias Schmidt

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Matthias Schmidt
MBA "Geschäftspolitik und Unternehmenssteuerung"

Dein Motto?
„Lebe jeden Tag als wenn es dein letzter wäre.“
Das Motto ist auf Grund eines Motorradunfalls entstanden, den ich nur knapp überlebt habe.
Deswegen sage ich mir: „Leb am besten so als wenn du morgen tot wärst.“ Denn es kann schneller so sein, als du denkst.

Dein größter Traum?
Dass es all denen, die ich kenne und die ich mag und mir selbst, gesundheitlich immer gut geht.
Und dass ich mit dem, was ich mache, glücklich bin und immer Spaß habe.

Mit welchem Thema befasst Du dich gerade intensiv?
Zurzeit beschäftige ich mich mit Qualitätsmanagement, aber auch mit dem ganzen Thema Einkauf, weil das im Prinzip ja auch ein Thema des QM ist
und schon die Qualität des Endproduktes stark mitbestimmt. Sprich, wie kann ich sicherstellen, dass meine Lieferanten mir das liefern,
was ich gerne hätte und dass das auch unserem Qualitätsstandard entspricht. Aber auch die interne Qualitätssicherung wird in Zukunft für mich eine große Rolle spielen.

Deine Helden im Alltag?
Könnte ich jetzt nur meine Großeltern nennen, weil die sich nach der Wende getraut haben, viel Geld in die Hand zu nehmen, hohe Kredite aufzunehmen
und eine Firma aufzubauen, die auch heute noch über 200 Mitarbeitern einen guten und sicheren Arbeitsplatz gibt. Das wären Helden, die ich für mich auch als solche bezeichnen würde.

Ich bin Sachse ...
… zwar nicht ganz, aber ich kann mich ganz gut anpassen. Ich bin geboren in Schwedt an der Oder, ca. 120 km nordöstlich von Berlin.
Mein Vater kommt aber aus Sachsen und irgendwann haben wir „da oben“ dann gesagt, jetzt reißen wir alle Zelte ab und ziehen „hier runter“.
Das ist 2002 gewesen. Ich fühle mich eher als Sachse und nicht als Brandenburger.

Bei MIKOMI studieren, ist ...
… sehr interessant. Das ganze Konzept überzeugt mich einfach. Ich kann das Studium sehr flexibel gestalten und wirklich an mich und meine Lebensumstände anpassen.
Zudem muss ich keine Sachen studieren, an denen ich kein Interesse habe, weil ich mir selbst auswählen kann, was ich gerne lernen möchte.
Dann natürlich auch die ganzen Kommilitonen, die man hier kennenlernt. Was man an Wissen lernt, ist sicherlich die Grundvoraussetzung,
aber mit den Beziehungen, die man während des Studiums aufbaut, kann man einfach viel mehr anfangen.

Mit wem möchtest Du an der Hotelbar die Nacht durchtrinken und reden?
Ich glaube, das wäre Steve Jobs gewesen. Ich hätte mich einfach mal mit ihm darüber unterhalten, wie man auf so viele Ideen kommen kann.
Und wie man dem Kunden im Prinzip ein Produkt schmackhaft machen kann, von dem er eigentlich noch gar nicht weiß, dass er es braucht.
Gerade dieses innovative Denken, das fand ich bei ihm beeindruckend. Obwohl ich selbst nie Apple-Produkte kaufen würde. Lacht.


Interview & Redaktion: Christin Sperling
Foto: Steve Feige

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Matthias Schmidt
MBA "Geschäftspolitik und Unternehmenssteuerung"

Dein Motto?
„Lebe jeden Tag als wenn es dein letzter wäre.“
Das Motto ist auf Grund eines Motorradunfalls entstanden, den ich nur knapp überlebt habe. Deswegen sage ich mir: „Leb am besten so als wenn du morgen tot wärst.“ Denn es kann schneller so sein, als du denkst.

Dein größter Traum?
Dass es all denen, die ich kenne und die ich mag und mir selbst, gesundheitlich immer gut geht. Und dass ich mit dem, was ich mache, glücklich bin und immer Spaß habe.

Mit welchem Thema befasst Du dich gerade intensiv?
Zurzeit beschäftige ich mich mit Qualitätsmanagement, aber auch mit dem ganzen Thema Einkauf, weil das im Prinzip ja auch ein Thema des QM ist und schon die Qualität des Endproduktes stark mitbestimmt. Sprich, wie kann ich sicherstellen, dass meine Lieferanten mir das liefern, was ich gerne hätte und dass das auch unserem Qualitätsstandard entspricht. Aber auch die interne Qualitätssicherung wird in Zukunft für mich eine große Rolle spielen.

Deine Helden im Alltag?
Könnte ich jetzt nur meine Großeltern nennen, weil die sich nach der Wende getraut haben, viel Geld in die Hand zu nehmen, hohe Kredite aufzunehmen und eine Firma aufzubauen, die auch heute noch über 200 Mitarbeitern einen guten und sicheren Arbeitsplatz gibt. Das wären Helden, die ich für mich auch als solche bezeichnen würde.

Ich bin Sachse ...
… zwar nicht ganz, aber ich kann mich ganz gut anpassen. Ich bin geboren in Schwedt an der Oder, ca. 120 km nordöstlich von Berlin. Mein Vater kommt aber aus Sachsen und irgendwann haben wir „da oben“ dann gesagt, jetzt reißen wir alle Zelte ab und ziehen „hier runter“. Das ist 2002 gewesen. Ich fühle mich eher als Sachse und nicht als Brandenburger.

Bei MIKOMI studieren, ist ...
… sehr interessant. Das ganze Konzept überzeugt mich einfach. Ich kann das Studium sehr flexibel gestalten und wirklich an mich und meine Lebensumstände anpassen. Zudem muss ich keine Sachen studieren, an denen ich kein Interesse habe, weil ich mir selbst auswählen kann, was ich gerne lernen möchte. Dann natürlich auch die ganzen Kommilitonen, die man hier kennenlernt. Was man an Wissen lernt, ist sicherlich die Grundvoraussetzung, aber mit den Beziehungen, die man während des Studiums aufbaut, kann man einfach viel mehr anfangen.

Mit wem möchtest Du an der Hotelbar die Nacht durchtrinken und reden?
Ich glaube, das wäre Steve Jobs gewesen. Ich hätte mich einfach mal mit ihm darüber unterhalten, wie man auf so viele Ideen kommen kann. Und wie man dem Kunden im Prinzip ein Produkt schmackhaft machen kann, von dem er eigentlich noch gar nicht weiß, dass er es braucht. Gerade dieses innovative Denken, das fand ich bei ihm beeindruckend. Obwohl ich selbst nie Apple-Produkte kaufen würde. Lacht.


Interview & Redaktion: Christin Sperling
Foto: Steve Feige

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