MIKOMI ist Akteur im Regionalen Zukunftszentrum Sachsen

Durch die Digitalisierung wird es auch für KMU mit sehr kundenspezifischen Produkten und Dienstleistungen möglich, für fast jede Herausforderung eine technologische Lösung zu finden. Selbst etablierte Prozesse können nun kostengünstig mit Technologie unterstützt oder automatisiert werden. Dies betrifft Wertschöpfungsprozesse genauso wie beispielsweise die betriebliche Personalarbeit.  

Die eigentliche Herausforderung besteht darin, die eigenen Mitarbeitenden zu überzeugen und in die Lage zu versetzen, diese Technologien angemessen nutzen zu können.

Lassen Sie uns gemeinsam Lern- und Veränderungsbereitschaft initiieren. Das Regionale Zukunftszentrum Sachsen wird von sieben starken Partnern aus Wirtschaft und Bildung getragen. Wir laden Sie ein, Ihre digitale Transformation zu gestalten. 

Wir wollen Hürden bei der Digitalisierung abbauen.

Das Projekt „Regionales Zukunftszentrum Sachsen“ wird im Rahmen des Programms „Zukunftszentren“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.

Projektgegenstand

Vision und Mission

Neue Technologien und Methoden nutzen. Das Regionale Zukunftszentrum bietet für Unternehmen und Beschäftigte die „Hilfe zur Selbsthilfe“ in diesem Prozess. Unsere Vision ist, KMU und die Beschäftigten in sächsischen Unternehmen bei der Bewältigung der digitalen Transformation zielgerichtet zu unterstützen:

  • Wir verstehen uns als Navigatoren und Impulsgeber.
  • Unsere ExpertInnen unterstützen mit niederschwelligen Einstiegsberatungen (zur Orientierung) und vertieften Beratungen (zur gemeinsamen Aufarbeitung und Definition der Aufgaben und Anforderungen).
  • Wir entwickeln passgenaue innovative Lehr- und Lernkonzepte (zur Ausprägung von Selbstlern-, Gestaltungs- und Medienkompetenz).

Wir wollen Vorbehalte hinsichtlich der Digitalisierung abbauen, einen zielgerichteten Einstieg in den Themenbereich eröffnen und gemeinsam mit den Unternehmen Strategien entwickeln und umsetzen. Das erklärte Ziel ist, Unternehmen und die Beschäftigten zur reflektierten Nutzung digitaler Prozesse zu befähigen.

Die gesammelten Methoden- und Praxiserfahrungen fließen in aufbereiteter Form in eine nutzerfreundliche Wissensplattform ein und können individuell abgefragt werden.

Künstliche Intelligenz

Sachsen gilt in der KI-Forschung als Strong Innovator und trägt damit entscheidend zur Grundlagenforschung in Deutschland bei. Dennoch fehlt häufig der Transfer in die Unternehmen, so dass es an konkreten Umsetzungsmodellen mangelt. In einer Studie des BMWi gaben nur 15 Prozent der befragten KMU in ganz Deutschland an, bereits KI-Technologien einzusetzen.
 
Neben Fachkenntnis der Mitarbeitenden und finanziellen Ressourcen, um KI überhaupt nutzen zu können, fehlt häufig das Bewusstsein für konkrete Einsatzfelder im Unternehmen. Das KI-Modul soll dafür sensibilisieren und Fachwissen sowie Einsatzgebiete allgemein verständlich aufbereiten. Unterschiedliche Wissensstände der Unternehmen werden hierbei berücksichtigt und die Informationsbausteine entsprechend angepasst. In Rückkopplung zu den innovativen Lehr-Lern-Konzepten und den Beratungen durch das Regionale Zukunftszentrum Sachsen trägt MIKOMI dazu bei, dieses Thema aktiv in die Unternehmen zu tragen und bei ersten Schritten der Umsetzung zu unterstützen. 

Iher Ansprechpartner:innen

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Dipl.-Kffr. Claudia Gränitz-Kleiber

Leiterin Bildungs-beratung und Personalentwicklung

+49 (0)3727 58-1549

claudia.graenitz-kleiber@hs-mittweida.de

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M.A. Franziska Boy

Redaktion und Text

+49 (0)3727 58-1080

boy@hs-mittweida.de

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M. Sc. Lutz Schäfer

Leiter Marketing und Cross-Media-Produktion

+49 (0)3727 58-1246

lutz.schaefer@hs-mittweida.de

Partner des Regionalen Zukunftszentrums in Sachsen