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Portrait Stefanie Sabotta und Michelle Melzer

  1. MIKOMI
  2. MBA
  3. Wall of Fame

Stefanie Sabotta
MBA "Unternehmenskommunikation und Marketing"

Hast Du ein Vorbild?  
Ich schreibe selbst sehr gern und bin viel – wenn auch i.d.R. nur als stille Beobachterin – in sozialen Netzwerken unterwegs. Dadurch habe ich ein paar Blogger und Journalisten, deren Texte ich sehr gern lese. Eine große Inspiration ist beispielsweise Carline Mohr. Ihre Art zu schreiben und ihr Umgang mit sozialen Netzwerken finde ich sehr inspirierend.

Wo bist Du am liebsten?  
Auf meinem Sofa. Lacht. Mein Mann und ich sind zwei Jahre zwischen Gifhorn und Chemnitz gependelt und nunmehr seit einem Jahr wieder in Chemnitz. Wir haben viel Wert daraufgelegt, unsere Wohnung hier schön einzurichten und einen Ort zu haben, an dem man ankommen und sich wohl fühlen kann. Das fehlt, wenn man sonst nur die Woche über zum Schlafen in die eigene Wohnung kommt.

Mit welchem Thema befasst Du Dich gerade intensiv? 
Beruflich bin ich zurzeit im B2B-Marketing tätig, in meinem vorherigen Job war es B2C. Ich habe damals schon viel im Social Media Bereich gearbeitet. In meinem neuen Job ist das nicht so einfach, da Social Media oft eher konsumentenbezogen betrachtet wird. Daher ist es ein spannendes Thema für mich auszuprobieren und herauszufinden, wie ich die Unternehmen, die ja unsere Kunden sind, in sozialen Netzwerken ansprechen kann.

Ich bin Sächsin ...
… und das mit Stolz! Ich finde Sachsen ist ein wunderschönes Bundesland, das sowohl kulturell als auch landschaftlich viel zu bieten hat. Und ich würde mir wünschen, dass Sachsen im Bundesdurchschnitt ein bisschen besser dargestellt wird.

Bei MIKOMI studieren, ist …  
… sehr familiär, ich fühle mich wirklich rundum sehr gut betreut. Die Referentenauswahl ist richtig gut. Ich bin an jedem Seminartag wieder beeindruckt davon, mit wie viel Begeisterung für das eigene Fach die Dozenten hier unterrichten.

Mit wem möchtest Du einmal an der Hotelbar eine Nacht durchtrinken?  
Mit meinen Freundinnen aus dem Bachelor-Studium in Mittweida. Leider hat es uns nach dem Studium in alle Himmelsrichtungen verstreut: Richtung Norden bis nach Kiel und Richtung Süden bis nach Wien. Die würde ich alle zusammen sammeln und mit ihnen eine Nacht lang lachen, reden und den ein oder anderen Cocktail trinken.

Interview & Redaktion: Christin Sperling
Foto: Steve Feige

Michelle Melzer
MBA "Geschäftspolitik und Unternehmenssteuerung"

Welche Gabe/Welches Talent würdest Du gerne besitzen? 
Ich würde gern fliegen können, aber ohne Hilfsmittel. Frei und grenzenlos hinkommen,
wo man will. Das fände ich schon ganz cool.

Welches Ziel verfolgst Du?  
Als langfristiges Ziel würde ich es gern schaffen eine Weltreise zu machen. Mir die Zeit dafür nehmen zu können und mit gutem Gewissen erstmal eine Pause einzulegen.

Lektüre muss sein. Welche?
Eigentlich bunt durch den Bücherschrank. Ich lese ganz gern mal ein paar Thriller, aktuell habe ich Schiller auf dem Nachtschrank liegen und ich lese auch ganz gerne mal Bücher, die in Richtung Arbeitsmotivation gehen.
Ich muss auch sagen, ich habe (erst) nach der Schule angefangen die klassische Literatur zu schätzen. Ich hab da zum ersten Mal Kafka gelesen, das hätte ich in der Schule nicht freiwillig gemacht. Und es macht jetzt schon fast Spaß so etwas ab und zu mal zu lesen.

Welches Business-Problem lässt sich ohne Geld lösen? 
Ich bin gerade so ein bisschen im Zwiespalt, ob ich Mitarbeitermotivation oder Mitarbeiterzufriedenheit sagen soll... Natürlich könnte Geld dort auch eine Rolle spielen, aber ich finde – auch so aus meiner Erfahrung –, dass das Drumherum wichtiger ist: Mit den Kollegen gut klar zu kommen oder einen Chef zu haben, der auch mal Zeit für einen hat. Da braucht es nicht unbedingt das Geld.

Ich bin Sächsin …  
… und steh‘ dazu. Auch wenn man es am Dialekt jetzt vielleicht nicht mehr so hört.

Am MIKOMI studieren, ist …  
… abwechslungsreich und super interessant. Das Studium bringt mich weiter.

Mit wem möchtest Du einmal an der Hotelbar eine Nacht durchtrinken? 
Ich wüsste auf Anhieb, was ich trinken würde. Lacht. Aber mich für nur eine Person zu entscheiden, ist schwer. Mark Zuckerberg wäre ein Anfang.

Interview & Redaktion: Christin Sperling
Foto: Steve Feige

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Stefanie Sabotta und Michelle Melzer
MBA "Unternehmenskommunikation und Marketing" und "Geschäftspolitik und Unternehmenssteuerung"

Stefanie Sabotta

Hast Du ein Vorbild?  
Ich schreibe selbst sehr gern und bin viel – wenn auch i.d.R. nur als stille Beobachterin – in sozialen Netzwerken unterwegs. Dadurch habe ich ein paar Blogger und Journalisten, deren Texte ich sehr gern lese. Eine große Inspiration ist beispielsweise Carline Mohr. Ihre Art zu schreiben und ihr Umgang mit sozialen Netzwerken finde ich sehr inspirierend.

Wo bist Du am liebsten?  
Auf meinem Sofa. Lacht. Mein Mann und ich sind zwei Jahre zwischen Gifhorn und Chemnitz gependelt und nunmehr seit einem Jahr wieder in Chemnitz. Wir haben viel Wert daraufgelegt, unsere Wohnung hier schön einzurichten und einen Ort zu haben, an dem man ankommen und sich wohl fühlen kann. Das fehlt, wenn man sonst nur die Woche über zum Schlafen in die eigene Wohnung kommt.

Mit welchem Thema befasst Du Dich gerade intensiv? 
Beruflich bin ich zurzeit im B2B-Marketing tätig, in meinem vorherigen Job war es B2C. Ich habe damals schon viel im Social Media Bereich gearbeitet. In meinem neuen Job ist das nicht so einfach, da Social Media oft eher konsumentenbezogen betrachtet wird. Daher ist es ein spannendes Thema für mich auszuprobieren und herauszufinden, wie ich die Unternehmen, die ja unsere Kunden sind, in sozialen Netzwerken ansprechen kann.

Ich bin Sächsin ...
… und das mit Stolz! Ich finde Sachsen ist ein wunderschönes Bundesland, das sowohl kulturell als auch landschaftlich viel zu bieten hat. Und ich würde mir wünschen, dass Sachsen im Bundesdurchschnitt ein bisschen besser dargestellt wird.

Bei MIKOMI studieren, ist …  
… sehr familiär, ich fühle mich wirklich rundum sehr gut betreut. Die Referentenauswahl ist richtig gut. Ich bin an jedem Seminartag wieder beeindruckt davon, mit wie viel Begeisterung für das eigene Fach die Dozenten hier unterrichten.

Mit wem möchtest Du einmal an der Hotelbar eine Nacht durchtrinken?  
Mit meinen Freundinnen aus dem Bachelor-Studium in Mittweida. Leider hat es uns nach dem Studium in alle Himmelsrichtungen verstreut: Richtung Norden bis nach Kiel und Richtung Süden bis nach Wien. Die würde ich alle zusammen sammeln und mit ihnen eine Nacht lang lachen, reden und den ein oder anderen Cocktail trinken.

 

Michelle Melzer

Welche Gabe/Welches Talent würdest Du gerne besitzen? 
Ich würde gern fliegen können, aber ohne Hilfsmittel. Frei und grenzenlos hinkommen,
wo man will. Das fände ich schon ganz cool.

Welches Ziel verfolgst Du?  
Als langfristiges Ziel würde ich es gern schaffen eine Weltreise zu machen. Mir die Zeit dafür nehmen zu können und mit gutem Gewissen erstmal eine Pause einzulegen.

Lektüre muss sein. Welche?
Eigentlich bunt durch den Bücherschrank. Ich lese ganz gern mal ein paar Thriller, aktuell habe ich Schiller auf dem Nachtschrank liegen und ich lese auch ganz gerne mal Bücher, die in Richtung Arbeitsmotivation gehen.
Ich muss auch sagen, ich habe (erst) nach der Schule angefangen die klassische Literatur zu schätzen. Ich hab da zum ersten Mal Kafka gelesen, das hätte ich in der Schule nicht freiwillig gemacht. Und es macht jetzt schon fast Spaß so etwas ab und zu mal zu lesen.

Welches Business-Problem lässt sich ohne Geld lösen? 
Ich bin gerade so ein bisschen im Zwiespalt, ob ich Mitarbeitermotivation oder Mitarbeiterzufriedenheit sagen soll... Natürlich könnte Geld dort auch eine Rolle spielen, aber ich finde – auch so aus meiner Erfahrung –, dass das Drumherum wichtiger ist: Mit den Kollegen gut klar zu kommen oder einen Chef zu haben, der auch mal Zeit für einen hat. Da braucht es nicht unbedingt das Geld.

Ich bin Sächsin …  
… und steh‘ dazu. Auch wenn man es am Dialekt jetzt vielleicht nicht mehr so hört.

Am MIKOMI studieren, ist …  
… abwechslungsreich und super interessant. Das Studium bringt mich weiter.

Mit wem möchtest Du einmal an der Hotelbar eine Nacht durchtrinken? 
Ich wüsste auf Anhieb, was ich trinken würde. Lacht. Aber mich für nur eine Person zu entscheiden, ist schwer. Mark Zuckerberg wäre ein Anfang.

Interview & Redaktion: Christin SperlingFoto: Steve Feige

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