"Ich glaube nicht, dass die KI wirklich die komplette Arbeit ersetzen kann."

Über den Einsatz generativer KI-Technologien in der Praxis

Alexander Rauscher, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik und engagiert im Mittelstand-Digital Zentrum Chemnitz, teilt im aktuellen Podcast seine Einsichten zur Anwendung künstlicher Intelligenz in mittelständischen Unternehmen. Der Fokus seiner Arbeit liegt auf der Integration von KI in die Produktionsprozesse, einem Thema, das nicht nur technisch, sondern auch gesellschaftlich relevante Fragen aufwirft.

KI-Systeme, insbesondere in der Form generativer KI, gewinnen an Bedeutung und verändern grundlegend, wie Unternehmen funktionieren. Solche Technologien können nicht nur Routineaufgaben übernehmen, sondern auch neue Möglichkeiten für Innovationen schaffen. KI soll jedoch nicht als Ersatz für menschliche Arbeitskräfte gesehen werden, sondern als Werkzeug, das die Effizienz steigert und die Kreativität der Mitarbeitenden freisetzt.

Ein ebenfalls wichtiger Aspekt, ist die Diskussion über ethische Überlegungen im Umgang mit KI. Trotz der technologischen Fortschritte sollte der menschliche Faktor und der verantwortungsvolle Umgang mit Technologie im Zentrum stehen. Dies beinhaltet auch, dass Unternehmen lernen müssen, KI-gestützte Systeme sinnvoll und nachhaltig zu integrieren, ohne die Privatsphäre der Beteiligten zu gefährden oder abhängig von Automatisierung zu werden.

Im Podcast beleuchtet Alexander Rauscher nicht nur die technischen Aspekte von KI in der Produktion, sondern auch die sozialen, ethischen und wirtschaftlichen Herausforderungen, die mit ihrer Implementierung einhergehen.