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Portrait Prof. Dr. Sebastian Scharf

  1. MIKOMI
  2. MBA
  3. Wall of Fame

Prof. Dr. Sebastian Scharf
MBA-Modul Marktpositionierung und Wettbewerb

Welche Gabe/Welches Talent würden Sie gerne besitzen?
Da gibt es vieles… eines wäre z.B. ein fotografisches Gedächtnis. Das könnte man gelegentlich gut brauchen.
Man hat ja doch mit vielen unterschiedlichen Themen zu tun und mit jeder Menge unterschiedlicher Menschen. 

Lektüre muss sein. Welche?
Grundsätzlich sehe ich hier zwei Bereiche. Das eine ist immer die fachliche Seite. Da gibt es natürlich die internationalen „Journals“.
Wie in meinem Fachbereich z.B. das sehr wissenschaftliche Journal of Marketing, aber auch  praktisch angehauchte Zeitschriften, sowas wie die Absatzwirtschaft, können Impulse geben.
Gelegentlich muss man aber auch abschalten und privat ganz etwas anderes lesen, z.B. Kriminalromane.

Mit welchem Thema beschäftigen Sie sich gerade intensiv?
Beruflich z.B. mit dem Thema „Digitale Lehre“. Wir glauben, dass heute noch sehr viel „Oldschool“ unterrichtet wird.
Und die Digitalisierung bietet natürlich Hunderte von Möglichkeiten deutlich mehr zu variieren.
Ich weiß aber auch, dass der goldene Weg bis dato noch nicht gefunden wurde, deshalb ist man aktuell ganz stark in einer experimentellen Phase. 

Welches Business-Problem lässt sich ohne Geld lösen?
Die Frage ist relativ abstrakt. Es lassen sich viele Probleme ohne eigenes Geld lösen, aber am Ende des Tages geht es ja darum auch intelligente Finanzierungslösungen zu finden.
D.h. Geld spielt immer irgendwo eine Rolle, aber die Frage ist ja:
„Muss ich persönlich bzw. als Unternehmen investieren oder gibt es intelligente Lösungen zur „Quersubventionierung“?

Am MIKOMI unterrichten, ist ...
... sehr erfrischend. Deshalb sehr erfrischend, weil man eine extreme Bandbreite hat, an unterschiedlichen Persönlichkeiten aus unterschiedlichsten Branchen mit unterschiedlichsten Bildungshintergründen.
Das ist sehr sehr spannend, weil da sehr viel Reibung im positiven Sinne entsteht.

Mit wem würden Sie gern mal an einer Hotelbar die Nacht durchtrinken? ... Und worüber reden?
Was ich grundsätzlich sehr spannend finde, sind Gründer von heute sehr großen Unternehmen.
Und da würde mich manchmal schon interessieren mit welchem Antrieb und welchem Plan eine Gründung ursprünglich angestoßen wurde.
Ich finde diverse Gründungspersönlichkeiten sehr interessant.
Elon Musk könnte man z.B. auch nennen, der ja schon ein stückweit die Automobilbranche revolutioniert.

Interview & Redaktion: Christin Sperling
Foto: Steve Feige

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Prof. Dr. Sebastian Scharf
MBA-Modul Marktpositionierung und Wettbewerb

Welche Gabe/Welches Talent würden Sie gerne besitzen?
Da gibt es vieles… eines wäre z.B. ein fotografisches Gedächtnis. Das könnte man gelegentlich gut brauchen. Man hat ja doch mit vielen unterschiedlichen Themen zu tun und mit jeder Menge unterschiedlicher Menschen. 

Lektüre muss sein. Welche?
Grundsätzlich sehe ich hier zwei Bereiche. Das eine ist immer die fachliche Seite. Da gibt es natürlich die internationalen „Journals“. Wie in meinem Fachbereich z.B. das sehr wissenschaftliche Journal of Marketing, aber auch  praktisch angehauchte Zeitschriften, sowas wie die Absatzwirtschaft, können Impulse geben. Gelegentlich muss man aber auch abschalten und privat ganz etwas anderes lesen, z.B. Kriminalromane.

Mit welchem Thema beschäftigen Sie sich gerade intensiv?
Beruflich z.B. mit dem Thema „Digitale Lehre“. Wir glauben, dass heute noch sehr viel „Oldschool“ unterrichtet wird. Und die Digitalisierung bietet natürlich Hunderte von Möglichkeiten deutlich mehr zu variieren. Ich weiß aber auch, dass der goldene Weg bis dato noch nicht gefunden wurde, deshalb ist man aktuell ganz stark in einer experimentellen Phase. 

Welches Business-Problem lässt sich ohne Geld lösen?
Die Frage ist relativ abstrakt. Es lassen sich viele Probleme ohne eigenes Geld lösen, aber am Ende des Tages geht es ja darum auch intelligente Finanzierungslösungen zu finden. D.h. Geld spielt immer irgendwo eine Rolle, aber die Frage ist ja: „Muss ich persönlich bzw. als Unternehmen investieren oder gibt es intelligente Lösungen zur „Quersubventionierung“?

Am MIKOMI unterrichten, ist ...
... sehr erfrischend. Deshalb sehr erfrischend, weil man eine extreme Bandbreite hat, an unterschiedlichen Persönlichkeiten aus unterschiedlichsten Branchen mit unterschiedlichsten Bildungshintergründen. Das ist sehr sehr spannend, weil da sehr viel Reibung im positiven Sinne entsteht.

Mit wem würden Sie gern mal an einer Hotelbar die Nacht durchtrinken? ... Und worüber reden?
Was ich grundsätzlich sehr spannend finde, sind Gründer von heute sehr großen Unternehmen. Und da würde mich manchmal schon interessieren mit welchem Antrieb und welchem Plan eine Gründung ursprünglich angestoßen wurde. Ich finde diverse Gründungspersönlichkeiten sehr interessant. Elon Musk könnte man z.B. auch nennen, der ja schon ein stückweit die Automobilbranche revolutioniert.

Interview & Redaktion: Christin Sperling
Foto: Steve Feige

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